Es macht wirklich Spaß, wenn ich Schokolade aus Japan erhalte. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Hier ein paar lustige Exemplare der Schokolade.
Das Überraschungsei sieht so ganz anders aus, als wir es kennen. Und die Kassette, wer kennt die nicht mehr. Da kamen Erinnerungen hoch, die allerdings mehr mit dem Original zu tun hatten. Und bist du verletzt, jetzt gibt es Choco-Aid. Einfach witzig.
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Und noch eine aktuelle Version von Kitkat aus Japan. Diesmal ganz dunkel und hat einen Erwachsenengeschmack, leicht bittere Schokolade. Sieht richtig edel aus, schmeckt auch so :). Leider ist auch diese Version nicht in Deutschland erhältlich. Kennt jemand einen Grund, warum Kitkat uns hier mit Standard abspeist?
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Kitkat mag ich. Kitkat mag ich aber auch nicht. Denn was Kitkat uns vorenthält, das ist wirklich schade. Schokoladenvariationen, season limited, Geschmacksvariationen, in Deutschland Fehlanzeige. In Japan aber kann man es bekommen.
Heute BIG little, große Schokoladenbällchen mit einem leichten, feinen Erdbeergeschmack. Kitkat aus Japan.
In ein paar Wochen erhalte ich hoffentlich ein paar weitere Beispiele unter dem Motto „Was uns vorenthalten wird“. Die werde ich auch wieder zeigen, don’t worry.
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Jetzt geht es weiter mit Schokolade aus Japan. Beginnen möchte ich mit kleinen Bällchen aus weißer Schokolade. Sieht aus wie Smarties, schmeckt aber anders. Das Schöne aber daran war, dass ich an meine Smarties-Zeit erinnert wurde und ich meiner Frau, die diese wiederum nicht kannte, viele, viele bunte Smarties (wer kennt das nicht) zeigen konnte. Siehe da, das war und ist noch der Renner 🙂
Ha, und jetzt kommt etwas, wo sich der Deutsche meist fürchtet (ich weiß, nicht alle). Etwas zu Naschen, etwas Grünes und noch dazu in einer grünen Verpackung. Und diese Verpackung alleine finde ich witzig gemacht. Dieses Gesicht mit der Zunge, die verspricht, es schmeckt lecker. Ja, und so war es auch. Flips, so wie wir sie kennen, mit einem feinen Caramel-Überzug. Soetwas findet man hier einfach nicht. Da fehlt der Schoko- und Werbeindustrie der Mut und Mut fehlt wahrscheinlich auch dem Verbraucher, soetwas dann auch noch zu kaufen. Grün!
Ein weiteres Lieblingsprodukt sind japanische Schogetten von „LOOK“ und noch dazu mit Matcha-Geschmack. Ich liebe Macha! Ich weiß nicht, wie oft ich dies bereits in meinem Blog geschrieben habe, aber ich kann es einfach nicht genug sagen. Unterhalb von den Matcha-Schogetten sieht man auch etwas leckeres. Kekse gefüllt mit Matcha-Cream. Aber schon wieder grün. Dies macht aber nichts, denn ich liebe Matcha, aber das sagte ich ja schon.
PS Nur für den Fall, dass man es auch richtig ausspricht. „Matcha“ spricht sich in etwa so aus [ma’tscha].
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Immer wieder einmal habe ich die Gelegenheit, Schokolade oder andere Naschereien aus Japan zu bekommen und natürlich auch zu essen. Heute möchte ich 2 meiner Favoriten vorstellen. Beginnen möchte ich mit einer Schachtel „Kinoko no yama“. Diese gehörten schon zu den großen Kinokos.
Und alle sind immer auch schön verpackt.
Die andere leckere Art Schokolade zu essen sind Nachbildungen von Baby-Bambus, Takenoko. Außen mit Creamy Caramel, innen Schokolade.
Hier die Version in Erdbeer mit Schoko-Cookie-Geschmack. Herrlich.
All diese Schokolade schmeckt, natürlich! Aber sie ist auch nicht so süß. Solch nette Ideen vermisse ich immer ein wenig in Deutschland, schade, aber dafür habe ich halt das Glück, Schokolade aus Japan zu erhalten.
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Scones20 blogg; 
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