Schlagwort-Archive: Look

Schokonachtrag 2018

Jetzt auch endlich die leckeren Schokoladen aus Japan aus dem Jahr 2018 Teil 1. In diesem Jahr gab es eine ganze Menge davon, auf die ich euch hab warten lassen.

Ich beginne mit Karamell-Würfel, kleinen Schoko-Kugeln und einem guten Schokoladen-Mix-Fruits-Kuchen.

Überraschung! Jetzt kommt das Ei. Das Überraschungs-Ei aus Japan. Sieht aus wie ein Hühnerei, ist aber aus Schokolade.

Surprise Egg

LOOK, passend zur heißen Sommerzeit. LOOK-Schokolade in zwei verschiedenen Minz-Geschmacksrichtungen.

LOOK 2 Minze

Minze, Obstsorten, Cremes, alles passt in Schokolade so auch Sake. Hier eine Kollektion verschiedener Sake-Sorten, verpackt in … Schokolade.

Nippon Sake

Nach dem Trinken kommen Spiele. Ich weiß nicht, ob man länger isst oder länger damit spielt. Aber das kann dann jeder für sich beantworten. Ich habe schneller gegessen.

Zwei Sorten, die ich zu meinen Favoriten zähle. Kinoko no Yama und Takenoko no Sato. Beide mit Vanille-Geschmack gepaart mit einmal Ahornsirup und das andere Mal mit Bisquit-Geschmack.

Zum Abschluss noch zwei Kekse. Ihr seht selbst, wessen bekanntem Keks das ähnlich sieht. In Japan gab es dies in den Geschmacksrichtungen Orange und Matcha.

Letzteres ist dann auch meine Überleitung zum nächsten Artikel, der bald hier erscheinen wird. Da sind dann meine Lieblingssorten zu sehen, Kitkat und alles weitere mit Matcha.

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter Japanisches

Japan 2012 In der Falle

Nachdem wir den Weltuntergang überlebt haben, hatten wir heute nichts besonderes vor. Wir sind daher einkaufen gegangen und zwar zu meinem Lieblingsgeschäft „Uniqlo„. Ja, da saß ich in der Falle. In Deutschland gelingt es mir ja beim Einkaufen recht gut, auch einmal nichts zu finden, bei Uniqlo ist mir das noch nie passiert. Hier komme ich bisher immer mit mehr Artikeln raus, als ich mir vorgenommen hatte zu kaufen. Ob es an Uniqlo, an den Preisen oder aber am Urlaub liegt, weiß ich nicht. Aber die Kreditkarte liegt bereit und wird dann auch eingesetzt. Wie ich heute mitbekommen habe, ist der Wechselkurs auch schon wieder ein wenig besser geworden als noch vor einem Monat. Leider aber nicht so gut wie vor 5 Jahren, da gab es ca. 160 Yen für 1 Euro, traumhaft.

Zum Abendessen gab es Otsukuri, das Horroressen für viel Deutsche, roher Fisch. Dies allerdings gilt nicht für mich, ich mag dies, wie so vieles hier. Die verschiedenen Fischsorten, von denen ich meist auf Deutsch noch nicht einmal gehört habe, dass sie existieren, schmecken einfach gut. Ich war, wie immer, der letzte der fertig wurde. 🙂

121222_Otsukuri

Ja und dann habe ich heute festgestellt, dass es anscheinend keine besonderen Kitkat-Ausgaben mehr gibt. Ich habe nur 2 verschiedene Sorten gefunden, beide kenne ich schon. Sollte sich Kitkat etwa in Japan nicht mehr so gut verkaufen? Das wäre wirklich schade. In der kommenden Woche werde ich nochmals schauen.

Update

Wie ich auch schon vor 3 Jahren gelesen habe, soll auch diesmal „Uniqlo“ bald in Deutschland seine Pforten öffnen. Mal sehen, ob es diesmal Wirklichkeit wird.

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter Japan 2012

Japan Tag 3 Japanischer Supermarkt

Sprachen lernen und dann auch noch zu sprechen ist schwierig, zumindest für mich. Es kostet doch einiges an Mut in gebrochenem und noch dazu rudimentären Japanisch, Sprachversuche anzustellen. Z.B. alleine die Frage nach Erlaubnis etwas tun zu können bzw. zu dürfen ist schwierig. Da ist meiner Meinung nach Deutsch direkt einfach 😉 In meinem Lehrbuch kommt dies auch erst in Kapitel 23, also muss es schon ziemlich schwer sein, auch wenn es sich noch um die Grundstufe handelt. Anyway, heute habe ich es trotzdem mal versucht und es hat sogar geklappt. Was so 3 Vokabeln mehr schon ausmachen können.

Heute ist Sonntag, ein fast normaler Tag in Japan. Viele Geschäfte und Supermärkte haben geöffnet. Der Grund ist simpel, wann sonst können Firmenangestellte ihre Einkäufe tätigen, als am Sonntag, wenn sie frei haben und sich entspannen können. Wahrscheinlich ist dies der Traum vieler Deutschen im Urlaub, aber zu Hause niemals.

Bus fahren in Japan ist auch spannend. Man muss hinten einsteigen, ich glaube auch wenn man keine Fahrkarte hat. Dann muss man manchmal aufpassen, dass man sich nicht den Kopf anstößt, da die Decke niedriger als in Deutschland ist. Heute allerdings war sie hoch genug. Allerdings sind die Sitzbänke nur für Japaner designt. Zwei Mitteleuropäer haben da kaum Platz, um zu zweit nebeneinander zu sitzen. Gewichtsweltmeister schon gar nicht. Aussteigen muss man dann vorne.

Wir sind dabei ziemlich durch den Bus geirrt. Der Fahrer war recht verwirrt, dass eine Japanerin, das mit dem Ein- und Aussteigen nicht wusste. Nun, meine Frau ist bisher sehr selten Bus in Japan gefahren und die letzten Jahre schon gar nicht. Aber zum Glück war ich, der Gaijin, dabei, was die Sache ein wenig erklärte. Trotzdem hat der Fahrer ziemlich verwundert geschaut.

Heute haben wir noch kurz im Supermarkt eingekauft. Ich habe es mir nicht nehmen lassen und nach einer neuen Version Kitkat Ausschau gehalten. I proudly present, Royal Milk Tea im Schottenmuster:

Mehr davon gibt es dann noch unter „Japanisches“ zu finden.

Daneben noch Matcha-Candy (sprich ma’tscha-), der Geschmack ist einfach Klasse. Und dann noch japanische „Schogetten“, LOOK, die Aufmachung gefällt mir richtig gut.

Abgerundet wurde der Einkauf dann noch mit Choco-Balls und Milchbonbons.

Die Atmosphäre im Markt ist auch anders. Dies liegt natürlich an der Aufmachung und Art der Produkte. Aber auch an den Verkäufern und deren Freundlichkeit und Service. Aber hierzu habe ich ja bereits früher etwas geschrieben.

Morgen gehts zu einem kleinen Fischmarkt, das ist für einen Nicht-Norddeutschen immer wieder spannend.

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter Japan 2009, Japanisches, Kitkat